Mit einer Kurzbefragung Licht ins Dunkel bringen
Wann haben Sie Ihre MitarbeiterInnen zuletzt persönlich getroffen? Corona war Turbo Boost für Homeoffice und Arbeitszeitflexibilisierung.
Viele Organisationen stehen nun vor der Frage, was davon in einen künftigen Routinebetrieb mitgenommen werden soll bzw. wie man die bestehenden Regeln und Prozesse in den nächsten Monaten weiterentwickeln kann. Eine Manöverkritik in Form eine Kurzbefragung kann hier helfen.
Doch wie kann organisationales Lernen in bzw. nach der Krise aussehen? Um den maximalen Mehrwert aus den Erfahrungen zu ziehen, hilft ein systematisches Vorgehen. Dabei sollten die Erfahrungen von MitarbeiterInnen und Management gebündelt erfasst werden. Durch die gemeinsame Auseinandersetzung mit den Lernerfahrungen und der Analyse von besonders kritischen Situationen (z. B. mit der Critical Incident-Methode) wird es möglich, gestärkt aus der Krise hervorzugehen.
Aspekte, die in der Manöverkritik berücksichtigt werden sollten, sind Bereiche, die sich in der Krise besonders unter Druck standen. Dies können – bezogen auf die aktuelle Corona-Situation – beispielsweise sein:
- Zusammenarbeit mit KollegInnen und MitarbeiterInnen (z. B. Erfahrungen mit neuen Homeoffice-Regelungen, Fehlerkultur)
- Learnings hinsichtlich der Unternehmensstrategie (z. B. Digitalisierungsstrategie)
- Stabilität der Vitalfunktionen der Organisation (z. B. Lieferketten, Kommunikation etc.)
- Erkenntnisse zur Aufbau- und Ablauforganisation in einzelnen Kernbereichen
(z. B. Schlagkraft der Vertriebsstrukturen)
- Feedback zur Führungsleistung des Managements
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